Finanzierung einer Photovoltaikanlage: Schritt für Schritt zu Ihrer Solarstrom-Investition

Verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten für Photovoltaikanlagen

Eigenkapital

Kredit

Leasing

Fördermittel
Vorteile der Finanzierung einer Photovoltaikanlage
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Langfristige Kosteneinsparungen: Durch den Betrieb einer PV-Anlage können Sie Ihre Stromkosten erheblich reduzieren. Diese Ersparnisse können dazu verwendet werden, die Finanzierungskosten zu decken und sogar zusätzlichen Gewinn zu erzielen.
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Umweltfreundlich: Solarstrom ist eine saubere und erneuerbare Energiequelle. Indem Sie in eine PV-Anlage investieren, tragen Sie aktiv zum Klimaschutz bei.
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Unabhängigkeit: Mit einer eigenen PV-Anlage werden Sie unabhängiger von steigenden Strompreisen und Energieversorgern.
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Einspeisevergütung: Gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erhalten Sie eine Vergütung für den ins Netz eingespeisten Solarstrom. Durch diese Einnahme wird die monatliche Finanzierungsrate zusätzlich reduziert. Die Höhe der Einspeisevergütung ist schlussendlich abhängig von der Anlagenleistung und der jährlichen Netzeinspeisung. Als Richtwert kann man bei einer 10-kWp-Anlage von einer monatlichen Einspeisevergütung von circa 50–60 Euro ausgehen. Der Einsatz eines Batteriespeichers kann hier nochmal zu anderen Summen führen. Ihr Photovoltaikspezialist kann Ihnen hierzu eine sogenannte „Wirtschaftlichkeitsberechnung“ erstellen.
Tipps für die erfolgreiche Finanzierung Ihrer Photovoltaikanlage
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Vergleichen Sie Angebote: Erkundigen Sie sich und vergleichen Sie die Konditionen der einzelnen Finanzierungsprodukte, um das beste Angebot für Ihre Situation zu finden.
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Wägen Sie für sich ab, was für Sie besonders wichtig ist: eine günstige monatliche Rate, eine möglichst schnelle Rückzahlung und/oder möglichst geringe Gesamtkosten. Dies entscheidet schlussendlich über die Finanzierungsform und die Bank oder die Bausparkasse.
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Achten Sie auf regionale Förderprogramme: Informieren Sie sich über zusätzliche Förderungen auf Landes- und Kommunalebene. Viele Städte und Kommunen fördern den Kauf von Solarstromanlagen und Stromspeichern.
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KfW-Förderung: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet teilweise zinsgünstige Kredite für die Anschaffung einer PV-Anlage an. Prüfen Sie, ob es bei Ihrem Vorhaben die Möglichkeit einer KfW-Finanzierung gibt.
Mit der richtigen Strategie können Sie die Investitionskosten reduzieren und langfristig von der Energieunabhängigkeit profitieren.
Die Kosten einer Photovoltaikanlage
- Anschaffungskosten der Solarmodule
- Montage und Installation
- Elektroanschluss und Netzintegration
- Wechselrichter und sonstige Komponenten
- Wartung und Instandhaltung
Die Anschaffungskosten für eine PV-Anlage können je nach Bundesland und Anbieter sehr unterschiedlich sein. Ein Anbieter, bei dem einige Kunden bereits positive Erfahrungen gemacht haben, ist die Firma hallo.solar. Wünschen Sie ein Angebot für eine PV-Anlage, so klicken Sie einfach hier. Wir weisen darauf hin, dass Sie auf die Seite der Firma hallo.solar weitergeleitet werden und wir für die dortigen Inhalte nicht verantwortlich sind.
Damit Sie eine ungefähre Vorstellung der monatlichen Finanzierungsrate haben, liegt diese unserer Erfahrung nach bei einem beispielhaften Investitionsbetrag von 25.000 Euro zwischen 160 und 350 Euro pro Monat. Die monatliche Rate kann sehr unterschiedlich ausfallen. Dies liegt daran, dass die monatliche Rückzahlrate abhängig von der gewählten Bank oder Bausparkasse, der Zinsbindung und der Gesamtlaufzeit bis zur vollständigen Rückzahlung ist.
Wünschen Sie eine persönliche Berechnung, so fordern Sie jetzt einen verlässlichen Finanzierungsvorschlag für Ihre PV-Anlage an.
Eine sorgfältige Planung, eine gründliche Recherche und das Finden der richtigen Finanzierungspartner sind entscheidend für den Erfolg Ihrer PV-Anlagen-Finanzierung. Nehmen Sie sich Zeit, um die beste Entscheidung für Ihr Projekt zu treffen, und profitieren Sie von den vielen Vorteilen, die Photovoltaik bieten kann.