Am 12. Dezember 2024 hat die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins zum vierten Mal in 2024 um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Aktuell liegt er bei 3,00 Prozent*. Damit geht die Zinswende weiter und macht Immobilienkäufer*innen und Bauherr*innen Hoffnung auf günstigere Konditionen bei der Finanzierung ihrer Projekte.
Die Bedingungen sind heute deutlich günstiger als 2023. Experten erwarten für das erste Halbjahr 2025 eine weitere Senkung des Leitzinses und Bauzinsen mit Bestwerten um die 3-Prozent-Marke. Wer sich für den Erwerb einer Immobilie entschieden hat, sollte diese Phase nutzen und sich den aktuellen Zinssatz für Kredit oder Baufinanzierung sichern.
In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Entwicklung der Bauzinsen, den aktuellen Zinssatz für Baufinanzierungen und welche Auswirkungen dieser auf Ihr Darlehen hat.
Das Wichtigste in Kürze:
- Nach den Höchstständen im Jahr 2023 haben sich die Bauzinsen auf einem attraktiven Niveau eingependelt, das Zinssätze um die 3,00 Prozent ermöglicht.
- Experten erwarten, dass der Leitzins im Euro-Raum auch in den ersten Monaten 2025 weiter sinkt und die Bauzinsen zwischen 3 und 3,5 Prozent schwanken.
- Nicht alle Banken bieten Ihnen denselben Zinssatz. Unsere Expert*innen unterstützen Sie dabei, eine solide Finanzierung für Ihre Immobilie zu finden.
*Stand Januar 2025
Wie hoch ist der aktuelle Zinssatz für Baufinanzierungen?
Der aktuelle Zinssatz für Baufinanzierung oder Hauskauf liegt meist zwischen 3,1 und 3,8 Prozent. Damit ist er günstiger als noch zu Beginn des Jahres 2024 und weit entfernt von den Höchstsätzen, die etwa im März 2002 erreicht wurden (rund 5,6 Prozent).
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Sollzinsbindung (Jahre) |
Fester Sollzins p.a. |
Effektiver Jahreszins p.a. |
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5 |
3,11 % |
3,20 % |
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10 |
3,09 % |
3,16 % |
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15 |
3,22 % |
3,29 % |
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20 |
3,39 % |
3,46 % |
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25 |
3,47 % |
3,54 % |
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30 |
3,49 % |
3,56 % |
*[Stand Dezember 2024; ermittelt mit unserem Zinsrechner (Vergleich von mehr als 500 Banken): Kauf eines Einfamilienhauses, Kaufsumme: 350.000 Euro, Darlehensbetrag: 280.000 Euro, anfängliche Tilgung: 2,00 Prozent]
Das empfehlen Ihnen unsere Experten
Wenn Sie Wohneigentum erwerben möchten, sollten Sie jetzt aktiv werden und sich nach einer konkreten Immobilie sowie einer möglichen Finanzierung umschauen. Neben dem aktuellen Zinssatz beim Hauskauf machen einige andere Faktoren den Erwerb einer Immobilie interessant: Vor allem bei Bestandsimmobilien mit suboptimaler Energieeffizienz oder Lage können Sie aktuell von günstigeren Preisen profitieren.
Wichtig ist hierbei, dass Sie mögliche Kosten für eine energetische Sanierung von vorneherein in Ihrem Finanzierungskonzept beachten, um keine böse Überraschung zu erleben. Unsere Expert*innen beraten Sie gerne individuell.
Zinsen berechnen: Ermitteln Sie die Kosten für Ihr Darlehen
Damit Sie sich frühzeitig einen Überblick über die Darlehenszinsen verschaffen können, die Sie an die Bank zahlen müssen, haben wir ein Tool für Sie entwickelt: Mit unserem Zinsrechner können Sie mit wenigen Mausklicks die Zinssätze für Ihr Projekt ermitteln.
Dazu geben Sie die wesentlichen Eckdaten ein und wählen per Schieberegler die gewünschte anfängliche Tilgung aus. Das Tool ermittelt die Zinsen für verschiedene Zinsbindungsfristen (5 bis 30 Jahre).
Baufinanzierung: Aktueller Zinssatz, Entwicklung & Prognose
Nachdem sich die Bauzinsen seit Oktober 2022 wellenartig auf und ab bewegten, liegt der aktuelle Zinssatz von Krediten für Hauskauf oder -bau bei rund 3,2 Prozent (Laufzeit 10 Jahre). Verglichen mit dem Jahr 2023 sind Baukredite zurzeit vergleichsweise günstig, wie unser Zinstool veranschaulicht.
Die Corona-Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen haben sich ebenso wie der russisch-ukrainische Krieg in den letzten Jahren negativ auf den Bauzins ausgewirkt. Vor allem angesichts des jahrelangen Zinstiefs, an das sich Immobilienkäufer*innen und Bauherr*innen gewöhnt hatten, haben die höheren Bauzinsen viele Interessenten abgeschreckt.
Inzwischen hat sich der Markt stabilisiert und die Baufinanzierungszinsen haben sich auf einem marktgerechten Niveau eingependelt, das Baukredite mit günstigen Konditionen ermöglicht. Experten gehen davon aus, dass sich die Bauzinsen bis zum Frühjahr 2025 im Bereich zwischen 3,00 und 3,50 Prozent bewegen werden.
Die unmittelbare Zukunft hält einige Unwägbarkeiten bereit: Vor dem Hintergrund des Aus’ der Ampelregierung in Deutschland und der neuen Trump-Regierung in den USA ist eine langfristige Prognose der Bauzinsen sehr schwierig. Eine Reihe von Experten geht davon aus, dass die Zinsen bis Ende 2025 in Richtung der 4-Prozent-Marke steigen werden.
Falls Sie planen, in naher Zukunft zu bauen oder eine Immobilie zu kaufen, sollten Sie die Baufinanzierungszinsen im Blick behalten – das derzeitige Zinsumfeld bietet attraktive Bedingungen, die Ihnen helfen können, Ihr Projekt zu verwirklichen. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung durch unsere Expert*innen.
Welche Auswirkungen hat diese Entwicklung auf die Monatsrate?
Im Februar 2022 lag der Zins für ein Standarddarlehen (10 Jahre Zinsfestschreibung, 80 Prozent effektive Nettodarlehenshöhe) bei rund 1,30 Prozent. Bis zum November 2023 hatte er sich mehr als verdreifacht auf etwa 4,10 Prozent, ehe er sich bis heute bei rund 3,20 Prozent einpendelte.
Zum Vergleich: Seit dem Ende der 1980er Jahre stieg der Bauzins auf bis zu 10 Prozent im Jahr 1992. Seitdem sind die Zinsraten mehr oder weniger kontinuierlich auf das Level gesunken, auf dem sie sich heute befinden. Erst Anfang der 2000er Jahre sank der Zinssatz unter 5 Prozent.
Für Sie als Immobilienkäufer*in oder Bauherr*in ist die Finanzierung Ihrer Immobilie heute günstiger als noch vor einem Jahr. Die folgende Beispielrechnung zeigt, wie sich die Bauzinsen auf die Höhe der monatlichen Rate auswirken, die Sie an Ihre Bank zahlen.
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Familie Meier |
Familie Müller |
Familie Schmitz |
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Kreditabschluss |
Februar 2022 |
November 2023 |
Dezember 2024 |
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Sollzinssatz |
1,30 Prozent p.a. |
4,10 Prozent p.a. |
3,20 Prozent p.a. |
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Monatsrate |
825 Euro |
1.525 Euro |
1.300 Euro |
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Zinskosten nach 10 Jahren |
34.962 Euro |
109.758 Euro |
86.010 Euro |
(Beispielrechnung: Darlehensbetrag: 300.000 Euro, Tilgung: 2,00 Prozent, Zinsbindung: 10 Jahre)
Die Tabelle zeigt, dass der Anstieg der Darlehenszinsen von rund 2,80 Prozentpunkten die Monatsrate deutlich erhöht: Statt 825 Euro zahlen Sie 1.525 Euro. Nach dem Sinken des Zinssatzes auf 3,20 Prozent sind es noch immer 1.300 Euro.
Ein Blick auf die Zinskosten des Darlehens verdeutlicht, wie sehr der Zinsanstieg den Kredit verteuert hat. Es wird aber auch klar: Schließen Sie das Darlehen in einer Phase niedrigerer Zinsen ab, sparen Sie jeden Monat Geld, das Sie wiederum in eine höhere Tilgung stecken können, um den Kredit so schneller abzubezahlen.
Was beeinflusst den aktuellen Zinssatz für Baufinanzierung & Hauskauf?
Ob bei der Finanzierung des Hauskaufs oder eines Wohnungskaufs: Der aktuelle Zinssatz entscheidet darüber, wie hoch die Kosten für Ihr Darlehen ausfallen. Der Zins wiederum ist abhängig von verschiedenen Faktoren. Sowohl der Kapitalmarkt, als auch Ihre persönliche Situation als Kreditnehmer*in sowie die individuellen Konditionen bestimmen, wie viel Zinsen Sie an die Bank zahlen.
Der Einfluss des Kapitalmarkts auf die Bauzinsen
Vor allem die Preise für Bundesanleihen und Pfandbriefe wirken sich auf den Zinssatz für Baufinanzierungen aus. Bei Bundesanleihen handelt es sich um festverzinsliche, vom Staat herausgegebene Wertpapiere. Sinkt deren Rendite, sinken bald danach auch die Bauzinsen.
Pfandbriefe hingegen sind festverzinsliche Wertpapiere von zertifizierten Banken und Sparkassen. Die Pfandbriefe werden an Anleger vergeben und dienen der Beschaffung von Geldmitteln für Kredite. Die Rendite orientiert sich an der für die Staatsanleihen: Sinken die Zinsen für die Bundesanleihen, sinken die Zinsen für Pfandbriefe und dann auch die Baufinanzierungszinsen.
Ein weiterer – wenn auch indirekter – Einflussfaktor auf den aktuellen Zinssatz der Baufinanzierung ist der Leitzins, den die Europäische Zentralbank (EZB) festlegt: Er gibt an, zu welchem Zinssatz angeschlossene Banken sich Geld bei der EZB leihen können.
Erwarten die Banken eine Veränderung des Leitzinses, erhöhen oder senken sie ihre Zinsen entsprechend. In diesem Zusammenhang spielt auch die Inflation eine Rolle: Steigt diese, erhöhen die Notenbanken die Leitzinsen, um sie einzudämmen.
Wirtschaftliche Lage und internationales Geschehen
In einer stabilen wirtschaftlichen Lage mit niedriger Arbeitslosigkeit und steigenden Einkommen steigt oft die Nachfrage nach Krediten. Das kann dazu führen, dass die Banken höhere Zinsen verlangen. In wirtschaftlich schwächeren Zeiten hingegen sinken die Zinsen häufig, da die Banken die Kreditnachfrage erhöhen möchten.
Auch geopolitische Unsicherheiten, Konflikte und Kriege wie etwa der Ukraine-Krieg wirken sich auf die Entwicklung der Bauzinsen aus. Sie können etwa die Entscheidungen von Investoren beeinflussen: Investieren diese etwa vorrangig in sichere Anlagen wie Staatsanleihen, sinkt deren Rendite – und damit häufig auch die Bauzinsen.
Andererseits können diese Unsicherheiten die Refinanzierungskosten für Banken erhöhen und damit auch den Zinssatz für Kredite. Steigen die Preise für Energie und Rohstoffe, kann dies zu einer höheren Inflation und damit auch zu höheren Bauzinsen führen.
Der Einfluss Ihrer persönlichen Situation
Bei der Finanzierung Ihres Hauskaufs wird der aktuelle Zinssatz nicht automatisch eingesetzt. Vielmehr passt die Bank die Zinskosten an Ihre individuelle Situation an. So legt die Bank etwa Ihre Kreditwürdigkeit, Ihr Einkommen und Vermögensverhältnisse, Ihre berufliche Situation oder Ihren Familienstand zugrunde.
Dabei spielen auch die konkrete Immobilie und deren geplante Nutzung eine Rolle, z. B. die Lage des Objekts und die Frage, ob Sie die Immobilie selbst nutzen oder vermieten werden.
Der Einfluss der Finanzierung auf den Zinssatz
Die Höhe des Bauzinses, den die Banken für ein Darlehen verlangen, ist auch von Faktoren wie der Darlehenshöhe, dem Beleihungswert der Immobilie, Ihrem Eigenkapital sowie der Sollzinsbindung abhängig. Auch der anfängliche Tilgungssatz und Optionen wie Sondertilgungen wirken sich auf den Zinssatz aus.
Was bedeutet das für Ihre Anschlussfinanzierung?
In der Regel besteht nach Ende der Sollzinsbindung noch eine Restschuld, die Sie an die Bank zahlen müssen. Dafür vereinbaren Sie mit der Bank neue Konditionen – der Kredit kann also teurer werden. Allerdings haben Sie zehn Jahre nach Vollauszahlung des Kredits ein Sonderkündigungsrecht, sofern Sie eine längere Zinsbindung vereinbart haben.
Sie haben verschiedene Möglichkeiten, sich den aktuell günstigen Zinssatz für die Zukunft zu sichern:
- Ein Forward-Darlehen können Sie – je nach Bank – bis zu 5 Jahre vor Ende der Zinsbindung abschließen. Da Sie hierbei einen etwas höheren Zinssatz zahlen, sollten Sie die Zinsentwicklung im Blick behalten: Diese Variante lohnt sich, wenn die Zinsen deutlich steigen.
- Auch mit einem Bausparvertrag können Sie sich günstige Zinsen für die Zukunft sichern: Schließen Sie den Vertrag parallel mit der Baufinanzierung ab, können Sie das zinsgünstige Bauspardarlehen nutzen, um den Baukredit nach der Zinsbindung abzulösen.
- Alternativ dazu können Sie das bestehende Darlehen am Ende der Zinsbindung durch ein günstigeres Darlehen ersetzen. Bei einer neuen Bank stellen Sie einen neuen Darlehensantrag inklusive Prüfung Ihrer Bonität und der Immobilie. Zudem entstehen durch die Grundschuldumschreibung neue Kosten. Das kann sich aber lohnen, denn eine „schlanke“ Verlängerung des bestehenden Darlehens verursacht zwar weniger Papierkram, ist aber nicht immer die günstigste Option.
6 wichtige Tipps für eine Baufinanzierung mit günstigen Zinsen
Nicht nur der aktuelle Zinssatz beim Hauskauf und -bau spielt eine Rolle bei Ihrer Immobilienfinanzierung. Es gibt einige Stellschrauben, an denen Sie drehen können, um eine möglichst günstige Baufinanzierung auf die Beine zu stellen. Schon vermeintlich kleine Veränderungen beim Zinssatz können sich erheblich auf die Gesamtkosten Ihres Kredits auswirken.
- Behalten Sie die Zinsentwicklung im Auge: Es kann viel ausmachen, den richtigen Zeitpunkt für Ihr Immobilienprojekt zu wählen. Um diesen abzupassen, sollten Sie den Finanzmarkt im Auge behalten. Abonnieren Sie zum Beispiel unseren Zinsnewsletter, um auf dem Laufenden zu bleiben und die aktuelle Lage und mögliche Entwicklungen einschätzen zu können.
- Verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick: Nutzen Sie unseren Zinsrechner, um einen Überblick über die Kosten zu bekommen, die bei einer Baufinanzierung auf Sie zukommen können. Notieren Sie außerdem sämtliche Einnahmen und Ausgaben, um herauszufinden, welche Kreditsumme bzw. monatliche Rate Sie sicher stemmen können.
- Bringen Sie ausreichend Eigenkapital ein: Je mehr Eigenkapital Sie einbringen, desto niedriger fällt die benötigte Darlehenssumme aus und desto weniger Zinsen zahlen Sie letztlich an die Bank. Idealerweise können Sie 20 bis 30 Prozent aus eigenen Mitteln finanzieren. So kann etwa die Begleichung der Kaufnebenkosten aus Eigenkapital schon zu günstigeren Konditionen führen.
- Wählen Sie den optimalen Tilgungssatz: Es ist sinnvoll, zu Beginn des Darlehens mindestens 2 Prozent zu tilgen. Wenn Sie einen höheren Tilgungssatz zahlen können, sollten Sie das unbedingt in Erwägung ziehen. Denn je höher die Tilgung ist, desto schneller tragen Sie Ihre Schulden ab und desto weniger Zinsen zahlen Sie insgesamt.
- Profitieren Sie von Sonderoptionen: Optionen wie ein Tilgungssatzwechsel oder Sondertilgungen erhöhen die Flexibilität Ihrer Finanzierung und können Ihnen helfen, den Kredit schneller abzuzahlen. Manche Banken bieten diese Optionen kostenfrei an, andere verlangen eine Gebühr. Hier lohnt es sich, alle Varianten genau durchzurechnen.
- Vergleichen Sie verschiedene Angebote: Wir empfehlen Ihnen, sich nicht nur bei Ihrer Hausbank über Finanzierungsangebote zu informieren, sondern möglichst viele Finanzierungsanbieter zu vergleichen. Unsere Expert*innen unterstützen Sie dabei, indem sie in einem unabhängigen Kreditvergleich die Angebote von mehr als 500 Produktanbietern genau prüfen und das beste für Sie ermitteln.
Aktueller Zinssatz für Baufinanzierungen: Mit kluger Planung zum günstigen Darlehen
Der aktuelle Zinssatz für Baufinanzierungen ist abhängig von einer Reihe von Faktoren – auf einige davon, wie die Entwicklungen des Finanzmarktes, haben Sie leider keinen direkten Einfluss. Mit der Höhe Ihres Eigenkapitals können Sie die Konditionen Ihres Darlehens jedoch sehr wohl beeinflussen. Zudem können Sie mit einem umfangreichen Kreditvergleich durch unsere Expert*innen ein möglichst zinsgünstiges Angebot ermitteln.
Es lohnt sich grundsätzlich, die Entwicklungen im Auge zu behalten, um einen günstigen Zeitpunkt zu finden, um Ihr Immobilienprojekt zu verwirklichen. Die Expert*innen von mybaufinanzierung unterstützen Sie dabei mit mehr als 30 Jahren Erfahrung als Baufinanzierungsvermittler.
Kontaktieren Sie uns für ein erstes Gespräch, in dem wir Sie und Ihre Traumimmobilie kennenlernen, um gemeinsam eine solide Finanzierung auf die Beine zu stellen.